Miriam Eberhard

 

 

"Die Unentwegten"
Eine Familiengeschichte
Autorenlesung
(siehe auch DAS BUCH)

bisher in
Galerie Moshi Berlin
Schranne Laupheim
Café Hermes Laupheim
Frankfurter Buchmesse
Hägeles Antiqua Berlin
Katholischer Deutscher Frauenbund Berlin
Stadtbibliothek Heilbronn im Theaterforum K3
Stadtbücherei Stuttgart-Degerloch
Leipziger Buchmesse / Leipzig liest, Forum
Frauen- und Genderbibliothek MONAliesA Leipzig
Bahnhofsbuchhandlung LUDWIG / Bahnhofslounge Halle a.d. Saale
Lesemarathon / Janusz-Korczak-Bibliothek Berlin
Kulturverein Karow / Literaturcafé Buchhandlung Lubig Berlin
Café Tasso Berlin
Ev. Kirche Bad Schussenried / VHS Aulendorf
Stadtbibliothek im Alten Kloster Bad Saulgau / Kreiskulturforum Sigmaringen
Carl-Laemmle-Gymnasium Laupheim
Gemeindebücherei Öpfingen / VHS Alb-Donau-Kreis
Stadtbücherei im Kornhaus Wangen i. Allgäu
1. Schwabiennale – Schwäbische Kulturwoche in Berlin
Württemberger Weinhaus Berlin
Galerie Kuhn & Partner Berlin
Literaturherbst Krumbach / Mittelschwäbisches Heimatmuseum

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"Ångest - Angst",
Schwedische Literatinnen verschiedener Epochen - Performance und Installation
T-Werk Potsdam
Café Buchhandlung Berlin
Theaterhaus Mitte Berlin
Schwedische Botschaft Berlin
Märchentage Berlin
Schwartzsche Villa Berlin

Kritik aus der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 10.11.2007:

"Nordfeengeflüster unter Sternen
Der in jeder Hinsicht überraschende Abend begann bereits ausgesprochen bizarr. Die sicherlich größte Überraschung aber war die Bebilderung der wunderbar kraftvoll und lautmalerisch gelesenen Texte, deren ältester aus der Mitte des 13. Jahrhunderts stammte. 14 allesamt dramatische Geschichten bekamen die Zuschauer nicht nur zu Gehör, denn sie wurden zugleich mit unerhörtem Erfindungsreichtum als eine Art Scherenschnitttheater gestaltet, wundersam als skandinavisches Zauberreich imaginiert. Das einzige technische Hilfsmittel aber war ein altertümlicher Overhead-Projektor.
Die von Miriam Eberhard nicht nur gelesenen, sondern über weite Strecken geradezu körperlich vorgetragenen Erzählungen aus dem Reich der Svear ergaben das Bild einer dörflich geprägten Literatur, deren Naturnähe und Menschenkenntnis ihren Wert bis in die scheinbar so andersartige Gegenwart erklären. Den Zuhörern schienen diese Geschichten offenkundig so gefallen zu haben, dass sie sich noch nach weit über zwei Stunden pausenfreiem Vortrag die Hände wundklatschten."


Kritik aus den Potsdamer Neuesten Nachrichten vom 10.11.2007:

"Durchsichtig wie Gletschereis
Die verschiedenen Gesichter der Angst: Nordische Leseperformance

Die eben noch weiße Wand wurde zur Projektionsfläche dunkler Seelenzustände, die die Berliner Schauspielerin Miriam Eberhard in ihrer Lesung nordischer Autorinnen beschrieb. Die Furchtlosen aber wurden belohnt. Denn aus dem bedrückenden Gefühl kann Mut erwachsen, wenn man der Angst ins Gesicht schaut, so wie es die Helden taten in den Märchen, Geschichten und Legenden, die Miriam Eberhard aus einem hierzulande unentdeckten Fundus schwedischer Literatur ausgewählt hatte. So wie Miriam Eberhard beim Lesen das Bedrohliche mit Dramatik erfüllte und der Auflösung stets Kraft verlieh, so gab sie den bedrückenden Empfindungen schmerzliche Tiefe. Und am Ende ist die Angst nicht mehr schwarz, sondern durchsichtig blau wie Gletschereis."

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Bettine von Arnim und Karoline von Günderrode -
Eine Freundschaft zwischen Sehnsucht und Realität
Orangerie/VHS Nürnberg
und
Villa Kellermann/Potsdamer Salon Potsdam

Kritik aus den Potsdamer Neuesten Nachrichten vom 21.5.2007:

"Jetzt erlebte ein hochmotiviertes Publikum eine Begegnung mit diesem sehr intensiven Briefverkehr: als Lesung der Schauspielerinnen Miriam Eberhard und Jana Hampel. Der Potsdamer Salon lud ihr von der "Zeit" preisgekröntes Programm in die Kellermann-Villa ein.
Zwei Tische mit Kerzen vor dem Kamin: Miriam Eberhard übernahm mit warmer, leidenschaftlicher Stimme den Part Bettine von Arnims, während Jana Hampel, etwas herber im Ausdruck und helleren Teints, die immer lebensmüder werdende Günderrode mit sachlichem Duktus gab. Umrahmt von düsterer Vokalmusik weiblicher Feder, suchte das eindrucksvolle Programm mit deutlich geistigem Ansatz nach der tatsächlichen Beziehung der beiden Dichterinnen sowie nach deren Ringen um das Erschaffen und Durchdringen philosophischer Denksysteme, was ausdrücklich Schelling meinte.
Sein und Haben, Aufgabe und Ziel, im Potsdamer Salon wurden existentielle Fragen des Menschseins behandelt. Wie groß der Abstand vom Geist der Romantik zur Gegenwart ist, zeigte sich im Anschluss. Man fragte nach dem politischen Engagement der Freundinnen, nach ihrem Inneren kaum."

Kritik aus der Nürnberger Zeitung vom 30.1.2007:

"Ein ganz anderes Erlebnis ist es, den Roman zu hören. Für dieses Erlebnis sorgten Jana Hampel und Miriam Eberhard bei ihrer Lesung im feuerroten Partnerlook.
Und siehe da: Aus den anfänglichen Neckereien ersteht ein Gedankengebäude, in dem Andacht und Denken, Fühlen und Handeln als gleichwertige Bausteine einander bedingen.
Kein Wunder, dass das Publikum aus doppelt so vielen Zuhörer/inne/n wie vorgesehen bestand."

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"Assassinen" - Texte von Selbstmordattentätern,
Lofft Theater Leipzig
Theaterhaus Hildesheim
Eisfabrik Hannover
Kammerspiele München

"Zukunft aus der Gegenwart von Gestern"
Texte zu gesellschaftlichen Utopien und Experimenten
HAU – Hebbel am Ufer Berlin

Eric-Emmanuel Schmitt, "Oskar und die Dame in Rosa",
Hospiz Leipzig

Friedrich Schiller - Gedichte und Dramen,
Kulturverein Laupheim

"Mächtig lächerlich oder Der Kaiser ist nackt!" - Andersens Märchen über die Macht,
Humboldt Bibliothek Berlin
World of TUI Berlin
Märchentage Berlin

"Idintititskrise" - Tragikokomische Textflächen zum Zeitfensterln,
Agentur Richter Berlin

"Wasser kann man so wenig besitzen wie Luft" - Dichtung vom und zum Bodensee,
Insel Reichenau Konstanz

Biljana Srbljanovic, "Familiengeschichten Belgrad",
Stadttheater Freiburg

Heinrich von Kleist, Novellen,
Stadttheater Freiburg

Thich Nhat Hanh - Buddhistische Texte,
Herder Verlag Freiburg

Camille Claudel - "Ein Leben in Stein",
Herder Verlag Freiburg

Jean Giraudoux,
Stadtbibliothek Heilbronn

Thomas Bernhard, Kurzgeschichten,
Straßenbahnlesung beim Theatertreffen Baden-Württemberg in Freiburg

Jon Fosse, "Melancholie" und andere Dramen,
Stadttheater Freiburg

"Augenblicke" - Texte zur Zeit,
Künstlerhaus Berlin
Alte Feuerwache Berlin
Mendelssohn Haus Leipzig
Literatursalon Staatstheater Stuttgart

Nonsens-Gedichte,
Eröffnung Plastetasche-Shop Berlin

Matineen und Nachtschichten,
Stadttheater Freiburg
Stadttheater Heilbronn

Moderation,
Preisverleihung der Weingenossenschaft Heilbronn

 

 

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